Kinder

„Was ein Kind tut, soll nicht als eine Handlung, sondern ein Symptom aufgefasst werden.“  Marie von Ebner-Eschenbach

Kinder

Mit unseren Kindern erleben wir viel Freude und lernen oftmals wieder, von Herzen zu lachen und bedingungslos zu lieben. Gleichzeitig fordern Sie uns heraus. Dabei sollten wir immer im Sinn bewahren, dass jedes Verhalten eines Kindes sein ganz persönlicher Ansatz ist, eigene Bedürfnisse, Aufgaben und Probleme nach besten Fähigkeiten und Wissen zu lösen.

Kindern kann es helfen, in unvoreingenommer („allparteilicher“) Atmosphäre, neue Perspektiven altersgerecht für den eigenen Handlungsspielraum zu entdecken und auszuprobieren. Gefühlsabläufe werden aus einem neuen Blickwinkel ganz neu erlebt und verinnerlicht. So werden vorhandene Ressourcen fühl- und sichtbar und können vom Kind dort eingesetzt werden, wo sie ihm helfen.

Aus aktuellem Anlass:

Interview im Münchner Merkur vom 07.03.2022 „Wie erkläre ich meinen Kindern die Geschehnisse in der Ukraine?“

Richtigstellung: Der Münchner Merkur bezeichnet mich irrtümlich als „Psychologin“, die ich nicht bin. Korrekt ist, ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie.

Das kann ich für Ihr Kind tun:

In unserem Coaching- oder Therapieverlauf behalte ich die zuvor mit Ihnen und – insbesondere – mit Ihrem Kind gemeinsam entwickelten Zielsetzungen stets im Auge. Diese könnten beinhalten:

  • Beziehung und Vertrauen zulassen
  • authentisches Verständnis des Kindes, seiner Gefühle und Handlungsweisen
  • vorhandene Ressourcen erkennen und nutzen
  • Perspektivenwechsel und Erlebnisvarianten erfahren
  • neue Handlungsspielräume entdecken und im sicheren Rahmen austesten
  • eigene Bedürfnisse wahrnehmen, einordnen und einbringen
  • Ängste unterschiedlicher Ausprägung überwinden
  • mit eigener/anderer Impulsivität oder Emotionen umgehen
  • Konzentration, Aufmerksamkeit und Durchhaltevermögen steigern
  • eigene Grenzen erkennen und setzen, sich die eigenen Möglichkeiten zutrauen
  • sozial kompetent handeln
  • Stresssymptome abbauen, Signale frühzeitig erkennen und erlernte Skills nutzen
  • positives Selbstbild unterstützen, Selbstsicherheit und ausgeglichenes Selbstwertgefühl entwickeln

Besonders wichtig ist mir die Erfahrung der Kinder, dass sie selbst die Veränderungen und Wohlbefinden bewirken können.

Häufige Themen im Kindesalter (Vor- und Grundschulalter)

  • Ängste wie soziale Ängste, Schüchternheit, Trennungsangst
  • phobische Ängstlichkeit vor spezifischen Situationen (z. B. Dunkelheit, Gewitter, Zahnarzt) oder Objekten (z. B. Spritzen, Monster, Knöpfe)
  • AD(H)S, Konzentrations– und Aufmerksamkeitsschwierigkeiten
  • Herausforderungen im Schulkontext wie soziale Schwierigkeiten, Konflikte, Mobbing oder Schulangst
    – auch Prüfungsängste, Leistungs- und Lernblockaden oder nicht ausreichende Lernstrategien (s. a. Lerncoaching >>)
  • Umgang mit den eigenen Gefühlen (erkennen, unterscheiden, ausdrücken, regulieren)
  • Ungünstiges Sozialverhalten
  • vielseitige Stresssymptome wie Weinerlichkeit, Rückzug, Lustlosigkeit, gereiztes Verhalten etc.
    wiederkehrendes Bauchweh, Kopfweh, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Übelgkeit, Appetitlosigkeit ohne körperliche Diagnose
  • Schlafstörungen von Pavor Nocturnus (Nachtschrei) über Albträume bis Ein- oder Durchschlafschwierigkeiten
  • Bewältigung belastender Erlebnisse (familiäre Veränderungen, Trauer, Verlust, Umzug)
  • Enuresis (Einnässen), Enkupresis (Einkoten)
  • u. v. m.

Kindgerechte Angebote

Kindern von Vorschul- bis Grundschulalter biete ich je nach individuellem Entwicklungsstand und persönlicher Neigung folgendes an (Auszug):